Episode 128: Scream und das Slasher-Genre

Wir sprechen über Wes Cravens Scream aus dem Jahr 1996, der ein großes Revival des Slashers ausgelöst hat. In unserem Gespräch geht es um die Ursprünge des Genres, seine absurden Tropes und seinen mörderischen Konservatismus. Außerdem reden wir über den Spaß am selbstreferenziellen Kino, Filme, die sich sehr bewusst sind, Filme zu sein, und mit diesem Status spielen. Kann Scream mit diesen Zutaten auch bei einem Horror-Verächter wie Johannes auftrumpfen oder zünden die Inside Jokes nur bei wahren Genreinsidern? Macht in Scream die Gewalt den Spaß kaputt? Oder der Humor den Horror? Und warum muss Drew Barrymore in den ersten Minuten sterben?

In der Top 3 werfen wir einen Blick auf die besten Masken der Filmgeschichte: Ob lustig, ob schräg, ob gruselig, oder einfach nur schön.

Transkript

Um den Zugang für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern und um eine Volltextsuche nach Themen zu ermöglichen, haben wir beschlossen unsere Gespräche auch als Transkription zur Verfügung zu stellen.

Allerdings muss man dazu sagen, dass die heutigen Techniken automatisiert Transkriptionen herzustellen, doch immer wieder an ihre Grenzen stoßen und streckenweise unlesbare Texte hervorbringen. Eine händische Korrektur der Texte, ist ein Aufwand, der die Möglichkeiten dieses Podcasts bei weitem übersteigt. Trotz dieser Nachteile, überwiegen für uns die Vorteile einer (wenn auch fehlerhaften) Verschriftlichung.

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