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Kategorie: 1980er

Episode 256: Planes, Trains and Automobiles – Ein Ticket für Zwei

Alles was der Werbefachmann Neal will, ist es, an Thanksgiving rechtzeitig zu Hause bei seiner Familie in Chicago zu sein. Im Grunde genommen kein hoffnungsloses Unterfangen, schafft man das doch mit einem bequemen Flug von New York aus innerhalb von drei Stunden. Während seiner Reise lernt Neal den Duschvorhangring-Vertreter Del kennen… and its all downhill from there. Wegen extremem Wetter mit der Flug umgeleitet, Neal und Del schlagen sich von da an gemeinsam nach Chicago durch, mit allem was der Mittlere Westen an Fahrmöglichkeiten zu bieten hat. Umso schlimmer, dass sich Del während dieses Trips als echte Nervensäge entpuppt, vor dessen tollpatschiger, extrovertierter Art nichts und niemand sicher ist.

Planes, Trains and Automobiles: Selten war ein Titel treffender und unvollständiger zugleich. Ergänzt werden müssten noch Hotelzimmer, Busse, Pick Up Trucks, LKWs… und vor allem Chaos. Ein Ticket für zwei, wie er im deutschen heißt, ist eine wilde Road Movie Komödie mit dem Herz am rechten Fleck und ner ganzen Ladung Schmock in der Hinterhand. Der perfekte Thanksgiving Film.

Johannes, mit wem würdest du lieber unterwegs sein: Del oder Neal?

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Episode 248: Re-Animator – Lustiges Splattern in den Halloween-Monat hinein

Ladies and gentlemen and everyone between and behind and above… schnallen Sie sich an! Wir tauchen wieder hinab in die Untiefen des 80er Jahre Gore- und Splatter-Horror-Comedygenres. Unser Reiseführer in diesem Fall ist Herbert West, entsprungen aus einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft, die nicht nur seine Kritiker sondern auch er selbst als eines seiner schäbigsten Werke bezeichnet.

Dieser Herbert West – ein Medizinstudent irgendwo zwischen young Christopher Lee und Christopher Street Day – will nicht weniger als den Tod überlisten. Und wie macht er das? Natürlich mit einem grün leuchtenden Serum, mit dem er Leichen zum Leben erweckt. Gott sei Dank findet er trotz seiner fehlenden Manieren und gruseligen Art Unterstützung im Kommilitonen und Mitbewohner Dan, der so viel Rückgrat wie ein Wackelpudding hat. Im Weg stehen ihnen der Dekan der Universität, dessen Tochter sowie ein Oberarzt, der das Wissen um die Wiederbelebung am liebsten für sich allein hätte… achja, und natürlich eine Menge blutrünstiger Zombies, die sie auf dem Weg zur medizinischen Revolution erschaffen werden.

Das Ergebnis: Ein schon damals von der Kritik seltsamerweise gefeierter Film, ein in den Jahren gewachsener Kultstatus, drei Schnittversionen, natürlich eine Indizierung in Deutschland, die bis zum Jahre 2013 anhielt… und eine obsessive Fangemeinde, die vor allem in letzter Zeit viel darüber diskutiert, ob wir hier ein queeres Pionierwerk vor uns haben. Aber natürlich auch all der Glanz und all der Spaß und all der Schmutz und all die Abgründe, die man aus dem 80er Jahre Horror kennt, inklusive mindestens einer “What were they thinking?”-Szene.

Johannes… komm schon. Ich weiß. Das ist absolut geschmacklos. Und moralisch ist das natürlich auch alles voll daneben. Und natürlich müssen wir gleich hart mit dem Film ins Gericht gehen. Aber davor hast du trotzdem die Chance zuzugeben, wie viel Spaß du zumindest zeitweise bei diesem Film hattest. Oder? Oder?

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Episode 240: Die Braut des Prinzen – Märchenhaftes und Metahaftes

Dies ist die Verfilmung von S. Morgensterns klassischer Erzählung von wahrer Liebe und edlen Abenteuern. Zumindest der spannenden Teile.

Mit der kleinen Einschränkung, dass es S. Morgenstern gar nicht gibt und der Autor des Buches, auf dem der Film basiert, eine fiktive Version seiner selbst als Kommentator auftreten lässt und persönliche Dinge aus seinem Leben erzählt, die auch frei erfunden sind.

Aber ach, ich beschreibe das Buch. Im Film ist von dieser Metaebene nichts mehr übrig, aber die eigentliche Fantasy Geschichte gibt es durchaus noch. Zumindest in Teilen.

Da wären der Stallbursche Westley und die wunderschöne Butterblume, die ihre Liebe zueinander entdecken. Da wäre der Gräulpirat Roberts der Westley umbringt woraufhin Butterblume schwört, nie wieder zu lieben. Da wären Fezzik, Vizini und Inigo, die Butterblume entführen, nachdem sie vom Prinzen zur Prinzessin bestimmt wurde. Und da wäre eben dieser Prinz, der die Prinzessin umbringen lassen will, um einen Krieg zu rechtfertigen.

Und, um den Kreis zu schließen, wiederum der Gräulpirat Roberts, der sich als verkleideter sehr lebendiger Westley herausstellt, der kommt, um seine Butterblume zu retten. Denn wahre Liebe übersteht alles.

Dieser Film ist ein absoluter Klassiker in Amerika, hierzulande kennt man ihn kaum. Plor, woran liegt das?

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Episode 238: Little Shop of Horrors (1986)

Skid Row! Das dreckigste, Gott verlassenste und gefährlichste Viertel der Stadt. Streunende Mädchen ohne Zukunft, harte motorradfahrende Gangster und… der harmlose Seymour im Blumenladen um die Ecke. Oder sieht er nur so harmlos aus mit seiner nerdigen Brille und den nervösen Ticks? Einer wie der kann doch nie einer Fliege was zu leide tun. Nun ja, vielleicht einem Zahnarzt und vielleicht einem Chef eines gewissen Blumenladens, der ihn erpressen will. Aber nur wenn es darum geht, die Frau seiner Träume zu bekommen und nur mit der Hilfe einer… menschenfressenden Pflanze! Dum-dum-duuuuuuuh.

Diese fleischfressende Pflanze, die er Audrey II tauft, nach seiner großen Liebe, die mit ihm im Blumenladen arbeitet, nimmt ihren Anfang als kleines süßes Pflänzchen. Aber als Seymour es ausversehen mit Blut füttert, wächst und gedeiht die Pflanze zu einer Sensation heran die das ganze Viertel anzieht und den Blumenladen und seine Mitarbeiter reich macht.

Wenn die Stadt nur wüsste, wovon sich die Monstrosität ernährt! Kleine Blutstropfen reichen bald nicht mehr. Ganze Körper verschlingt die Pflanze und sie verlangt Morde von Seymour.

Eine Weile macht er das mit, aus Angst und auch aus Ruhmeslust. Dann durchschaut er den Welteroberungsplan des botanischen Bastards und will dem ganzen ein Ende setzen.

Hier nimmt der Film zwei verschiedene Pfade, je nach dem ob man den düsteren Director’s Cut sieht, oder das Hollywood Happy End, das sich die Zuschauerschaft erklagt hat. Wie die aussehen? Darüber wird jetzt zu sprechen sein.

Welches Ende hat dir besser gefallen, Plor?

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Episode 237: Die Reise ins Ich – 80er Jahre Popcornkino, die bizarre Version

Der Draufgänger Tucker Pendleton hat wegen seines exzessiven Lebenswandel sowohl seine Freundin als auch seinen Job bei der Marine verloren. Also macht er das, was man als 80er Jahre Draufgänger in einem solchen Fall eben macht: Er nimmt an einem riskanten Experiment teil, bei dem er auf mikroskopische Größe verkleinert wird und anschließend einem Hasen injiziert werden soll. Leider wird mitten während des Experiments das Labor überfallen und Tucker landet nicht im Körper des Kaninchens, sondern in dem des neurotischen Hypochonders Jack.

Und der macht, was ein 80er Jahre Nerd nunmal macht, wenn er in einen Actionfilm gezogen wird: Panik schieben, hysterisch sein, durchdrehen. Dank Tucks Überzeugungskünste und der Hilfe der Journalistin Lydia wird Jack dann aber doch noch zu so etwas wie einem Helden. Denn immerhin gibt es einen McGuffin zu finden, in diesem Fall den Computerchip, der Tuck wieder auf seine Normalgröße bringen kann. Und im Weg stehen eine nymphomanische Wissenschaftlerin, ein stummer Killercyborg, ein Bond-Bösewicht und ein hedonistischer Cowboy.

Die Reise ins Ich aus dem Jahr 1987 ist Popcornkino vom feinsten. Vor allem Popcornkino aus einer extrem Filmemacherfreundlichen Produktion, und damit dann doch um einiges bizarrer als das, was man sonst so als Blockbuster aus dieser Zeit zu sehen bekommt. Und da ich in diesem Film wenig Tiefe, aber dafür umso mehr Spaß finde. Lasst uns doch einfach mal zusammen viel Spaß haben. Oder hast du was zu meckern, Johannes?

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Episode 231: Rain Man – Hollywood, Autismusklischees und ein überraschendes Happy End

Wir kommen wieder zu einer Episode aus der Reihe “Johannes zerstört seine eigene Kindheit”. Ich habe “Rain Man” sehr geliebt, als ich ihn als junger Mensch sah,und er hat dazu geführt, dass ich mich intensiv mit dem Thema Autismus, aber eben vor allem mit dem Thema Savant auseinandergesetzt habe. Ohne zu hinterfragen, ob das vielleicht unterschiedliche Themen sein könnten. Aber worum geht es eigentlich?

Charlie will verzweifelt den Kapitalismus gewinnen, um seinem Leben eine Berechtigung zu verschaffen, denn in Zwischenmenschlichkeit findet er diese nicht. Der Materialismus der 80er hat ihn voll im Griff und als sein Vater stirbt und ihm nur ein Auto und einen Rosenbusch hinterlässt statt der erwarteten drei Millionen Dollar, tickt er aus. Wo gehen die verdammten drei Millionen hin? Er findet die Antwort in einem Wohnheim für Menschen mit geistigen Behinderungen. Oder zumindest der 1988er Variante davon. Dort trifft er auf Raymond, der sich als sein Bruder herausstellt, den der Vater vor ihm geheim gehalten hatte. Raymond sei Autist, wird ihm erzählt, aber Charlie kann mit der Beschreibung nichts anfangen. Er entführt Raymond, um sein Teil des Erbes zu erpressen und muss feststellen, dass sein Bruder nicht das leise und pflegeleichte Entführungsopfer ist, sondern einige besondere Anforderungen an seine Umwelt hat, die Charlie zur Verzweiflung bringen.

Mit der Zeit findet eine Annäherung statt und Charlie, der am Anfang nur das Geld wollte, will seinen Bruder kennenlernen und ihm mehr bieten, als er dem Heim zutraut. Das angestrebte Sorgerecht bekommt er nicht, aber dafür ein Leben, das über sein eigenes Ego hinausgeht.

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Episode 219: Akira – Auf der Suche nach dem Sinn in der Anime-Postapokalypse

Japan, 2019: Nach einer verheerenden Explosion wurde Neo Tokio auf den Trümmern der zerstörten Hauptstadt wieder aufgebaut. Die Stadt ist ständig am Rand des Kollaps: Auf den Straßen tummeln sich Verbrecher, Rebellen und Terroristen, während in den Etagen der Macht korrupte Politiker und Militaristen um die Kontrolle über den neuen Staat ringen.

In dieser postapokalyptischen Welt sind die beiden Teenager Kaneda und Tetsuo als Bōsōzoku, als Mitglieder einer halbstarken Motorradgang unterwegs. Nach einem Straßenkampf gegen eine verfeindete Bande stößt Tetsuo in den Ruinen des alten Tokio mit einem altaussehenden Kind (oder kindlich aussehenden Greisen) mit übernatürlichen Fähigkeiten zusammen, das auf der Flucht vor dem Militär ist. Beide werden von der Ordnungsmacht aufgegriffen und Tetsuo wird in ein Krankenhaus gebracht, in dem sich noch mehr dieser Wesen befinden. Die Forscher dort stellen fest, das in dem Jungen die gleichen Kräfte schlummern wie bei ihren anderen Schützlingen. Diese Kräfte müssen jedoch in Schach gehalten werden, denn vor 30 Jahren sorgte der stärkste von ihnen – Akira – für die gigantische Explosion, die für die Zerstörung Tokios verantwortlich war. Und Tetsuo scheint genau diese Stärke auch zu besitzen.

Akira aus dem Jahr 1988 gilt für viele als Godfather der Anime für ein älteres Publikum: Eine wilde Mischung aus Action, Science Fiction und Body Horror, gespickt mit kritischen Anspielungen auf die japanische Geschichte, Gesellschaft und Kultur: Wir erleben die Mutation eines einfachen Jugendlichen zu einem gottgleichen Wesen, wir erleben den Kampf der Rebellen gegen den übermächtigen Staat, wir erleben eine Gesellschaft am und im Abgrund, und wir erleben wie der Mensch sowohl im transzendentalen als auch technischen Sinne über sich hinauswächst und dabei Universen vernichtet und Universen erschafft… ähmm, Johannes, was erleben wir hier?

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Episode 215: Mel Brooks‘ Spaceballs – Das bessere Star Wars?

Spaceballs DER definitive Spoof Film der Star Wars Filme… was sag ich, des Star Wars Genres! Und einiger kleiner anderer Erscheinungen im SciFi Universum. Um die Handlung zusammenzufassen lasse ich mal Lord Helmchen, den Bösewicht und Colonel Sandurz, des Bösewichts rechte Hand, durch ein Zitat sprechen:

„Helmet: Planet Druidia, and underneath the air shield, ten thousand years of fresh air. We must get through that air shield.

Sandurz: We will, sir. Once we kidnap the princess, we will force her father, King Roland, to give us the combination to the air shield. Thereby destroying Planet Druidia and saving Planet Spaceballs.

Helmet: Everybody got that? Good!“

Sie wollen also Druidia die Frischluft entziehen, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Die Prinzessin dieses Planeten wird entführt und soll gerettet werden von Lone Starr, der mit Hilfe der Macht – .. uhm… Sorry, des Schwartz – den Weg freiräumt, um die Prinzessin zurückzuholen und am Ende zu heiraten. Achja, und es gibt einen Möter. Halb Mensch, halb Köter. Für mich als Kind zum Schießen komisch und sicher für meinen Humor heute mit zum Teil verantwortlich. Plor – ich nehme an du bist auch vor Lachen vom Stuhl gekippt als Kind.. aber schafft der Film das auch heute noch?

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Episode 205: E.T. – Blockbuster-Weihnachtsstimmung aus den USA

Um das gleich klarzustellen: E.T. ist, obwohl Weihnachten in ihm keine Rolle spielt, durch und durch ein Weihnachtsfilm. Nach einem deftigen Festschmaus machst du dir einen Tee, schnappst dir eine Decke und lümmelst dich auf das Sofa neben dem Weihnachtsbaum, um dabei zuzuschauen, wie sich der zehnjährige Elliott mit einem knuddeligen Außerirdischen anfreundet. Er versteckt das Wesen in seinem Kinderzimmer und lernt mit seinen beiden Geschwistern nach und nach dessen magische Fähigkeiten kennen. E.T. jedoch will vor allem eins: Nach Hause telefonieren, um von diesem fremden Planeten abgeholt zu werden. Als ihm das endlich gelingt, heißt es Abschied nehmen. Insbesondere, weil der amerikanische Geheimdienst mittlerweile auch auf den außerirdischen Besucher aufmerksam geworden ist.

Um das gleich klarzustellen. E.T. ist nicht nur irgendein Blockbuster. Er ist wahrscheinlich DER Blockbuster der 80er Jahre, neben Star Wars der Film, der nach dem New Hollywood am ehesten definiert hat, wie magisches Kino aussehen muss. Und mich hat seine Magie damals wie heute voll getroffen. Bleibt die Frage: Ist das bei anderen auch so… und vor allem, wie ist es bei dir Johannes?

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Episode 194: The Blues Brothers – Action, Comedy and Great Music

Die Blues Brothers, das sind Jake und Elwood Blues, vor allem dem amerikanischen Publikum bekannt aus der Comedy Show Saturday Night Live. In ihrem ersten und einzigen Filmauftritt in Originalbesetzung mit Jim Belushi und Dan Aykroyd erfahren sie, kurz nachdem Jake aus dem Gefängnis entlassen wurde, dass das Waisenhaus, in dem sie gemeinsam aufgewachsen sind, wegen Überschuldung schließen muss. Doch Dank eines James Brown Ex Machina hat Jake die rettende Idee: Die Band! Genauer gesagt, ihre alte Rhythm & Blues Band. Die wollen sie zusammentrommeln, um bei einem großen Konzert die notwendigen Mittel zur Rettung des Waisenhauses einzuspielen. Eine göttliche Mission, die allerdings schwieriger ist als gedacht.

Nicht nur, dass die ehemaligen Bandmitglieder mittlerweile in alle Winde verstreut sind. Zusätzlich werden die beiden Brüder verfolgt: Von einem Haufen Neonazis, einer cholerischen Countryband, der gesamten Polizei des Staates Illinois und Carrie – Princess Leia – Fisher, bewaffnet mit Zeitbomben und einer fucking Bazooka.

Hilfe gibt es von einer ganzen Reihe Musiklegenden: Ray Charles, Aretha Franklin, John Lee Hooker, Cab Calloway und dem bereits erwähnten James Brown als Priester auf Koks.

Johannes, wir hatten hier im Podcast ja schon so manche musikalische Begegnung: Der Swing in Singing in the Rain, der Rock & Roll in Rocky Horror Picture Show, die Klassik in Fantasia. Der Jazz in Soul. Und mit Abba und Mamma Mia. haben wir uns dem – zur Entstehung des Films – deutlich populären Discogenre gewidmet. Wo landet bei dir “Rhythm & Blues” in deiner Mussmanhören-Tier-List. Und kann diese Musik, die schon damals out of date war, einen Film tragen, der ansonsten vor allem aus albernen Gags und Autoverfolgungsjagden besteht?

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